„Wir kommen in Linsengericht super voran“

Breitband Main-Kinzig startet in Großenhausen und Lützelhausen mit Glasfaser-Ausbau

Glasfaser in allen Linsengerichter Ecken: Während im Ortsteil Geislitz bereits fleißig ausgebaut wird, geht es in Kürze auch in Großenhausen und Lützelhausen los. Wer sich seinen kostenlosen Gigabit-Anschluss in diesen Orten noch nicht gesichert hat, hat noch bis zum 27. Oktober Zeit – dann endet die Bestellfrist.

Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann sagte beim Spatenstich: „Wir freuen uns, dass wir jetzt in Großenhausen und Lützelhausen starten. Glasfaser ist die Zukunft und jetzt schon da. Deshalb appelliere ich an alle Bürgerinnen und Bürger, sich den kostenlosen Anschluss zu bestellen. Solch eine Chance kommt wahrscheinlich nie wieder. Ich hätte am liebsten in jedem Ortsteil die 100 Prozent.“

Im Ortsteil Waldrode geht dieser Wunsch wohl schon bald in Erfüllung, dort liegt die Quote bereits bei fast 93 Prozent. Ebenfalls gut im Rennen sind Lützelhausen (84 Prozent), Geislitz (80) und Großenhausen. (79), noch Aufholbedarf haben Altenhaßlau (68) und Eidengesäß (66).

Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Ottmann erklärte: „Ich wünsche mir, dass die Quoten in Linsengericht noch weiter steigen. Die 80 Prozent können wir überall noch schaffen, und das wäre wirklich klasse.“

In Linsengericht profitieren nahezu alle Haushalte vom kostenlosen Glasfaser-Ausbau der Breitband Main-Kinzig GmbH. Lediglich in Altenhaßlau und in Eidengesäß gibt es je ein Kabelgebiet, das für die Kreistochter tabu ist. Denn wo schon Kabel liegt, dort darf laut Förderrichtlinie nicht ausgebaut werden.

Wer sich seinen Glasfaser-Anschluss in Großenhausen und Lützelhausen noch nicht gesichert hat, kann dies noch bis zu 27. Oktober unter www.breitband-mkk.de/gee innerhalb weniger Minuten erledigen. In Geislitz ist das Bestellfenster bereits geschlossen, in Altenhaßlau, Eidengesäß und Waldrode ist noch Zeit.

Über viele Bestellungen in der Gemeinde freute sich auch Mathias Faubel von Vodafone: „Hier sind die Quoten im Vergleich zu anderen Kommunen deutlich höher. Die Leute in Linsengericht wollen möglichst schnell im superschnellen Netz surfen, das merkt man ganz klar.“

Uwe Häuser, Mitglied der Gesellschafterversammlung, bedankte sich bei allen Beteiligten und Verantwortlichen: „Herausragend, welche Arbeit die Breitband Main-Kinzig GmbH und der Kreis leisten, davor ziehe ich meinen Hut.“

Abschließend betonte Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth: „Die Tiefbauer machen einen klasse Job. Wir kommen in Linsengericht super voran und sind zuversichtlich, dass wir schon im nächsten Jahr die nächsten Ortsteile angehen werden.“

Jetzt geht es auch in Linsengericht-Großenhausen los. Das feiern unter anderem Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Ottmann (Vierter von links), Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth (weiter von links) sowie Mitglied der Gesellschafterversammlung Uwe Häuser, Bürgermeister Albert Ungermann und Günter Frenz von atene KOM.

Birstein wird bald Gigabit-Gemeinde

Kostenloser Glasfaser-Ausbau der Breitband Main-Kinzig GmbH / Jetzt Anschluss sichern

Der Glasfaser-Ausbau in Birstein kommt in Fahrt: Die Technikzentrale steht bereits und ist die Voraussetzung für den Gigabit-Ausbau der Breitband Main-Kinzig GmbH. Jetzt sind die Bürgerinnen und Bürger dran – sie müssen sich ihren kostenlosen Anschluss bestellen, bevor der Ausbau im Jahr 2025 startet. Eine Infoveranstaltung dazu findet am Montag, 13. November, statt.

In Birstein ist die Lage so einfach wie spitze: Hier profitiert ausnahmslos jeder Haushalt vom kostenlosen Glasfaser-Ausbau der Kreistochter Breitband Main-Kinzig. Voraussetzung: Die Leute müssen sich den Anschluss aktiv bestellen. Bürgermeister Fabian Fehl sagt: „Ich animiere alle Bürgerinnen und Bürger dazu, sich den kostenlosen Glasfaser-Anschluss zu sichern, bevor die Chance vertan ist und die Kinder oder Enkelkinder später einmal tief in die eigene Tasche greifen müssen.“

Tatsächlich kostet die Anbindung mit Glasfaser bis ins Haus (FTTH, Fibre To The Home) normalerweise bis zu 8000 Euro – weil die Breitband Main-Kinzig GmbH für den Ausbau aber Fördergelder von Bund, Land und Kreis bekommt, können in Birstein und in sämtlichen Ortsteilen ausnahmslos alle Gebäude kostenlos angeschlossen werden.

Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth betont: „Fakt ist: Schon bald wird es nicht mehr ohne die superschnellen Geschwindigkeiten gehen. Deshalb sollte jeder dabei sein.“

Die Technikzentrale, auch Point of Presence oder kurz PoP genannt, steht bereits in der Nähe der Haupt- und Realschule Birstein. „Dies ist der erste sichtbare Schritt des Glasfaser-Ausbaus“, erklärt Simone Roth. Er ist unerlässlich für den Anschluss aller Gebäude an das schnelle Netz.

Und wie kann bestellt werden? Die Menschen müssen einfach auf der Homepage www.breitband-mkk.de/gee die sogenannte Grundstückseigentümererklärung (GEE) ausfüllen. Damit erteilen sie der Breitband Main-Kinzig GmbH die Erlaubnis, das Glasfaser-Kabel bis ins Gebäude zu verlegen. Ganz nebenbei steigern sie damit auch den Wert Ihrer Immobilie. Eine Vertragsverpflichtung mit einem Internetanbieter gehen sie damit ausdrücklich nicht ein. Wer aber nach den Glasfaser-Ausbauarbeiten sofort mit Gigabit-Geschwindigkeiten surfen will, der muss nach aktuellem Stand einen Vertrag bei Vodafone abschließen. Derzeit ist Vodafone der einzige Anbieter von Glasfaser-Tarifen für das neue Netz in Birstein, der Anbieter hatte die europaweite Ausschreibung gewonnen. Es ist allerdings das ausdrückliche Ziel der Breitband Main-Kinzig GmbH, in Zukunft weitere Anbieter auf dem Glasfaser-Netz zu haben, sodass die Menschen frei wählen können.

Die Quote in Birstein sieht aktuell wie folgt aus: Insgesamt sind für knapp 34 Prozent der Haushalte Glasfaser-Bestellungen eingegangen. Spitzenreiter ist Wettges mit 50 Prozent, Schlusslicht ist Lichenroth mit circa 24 Prozent. Simone Roth: „Wir können in Birstein alle 2300 Häuser in allen 16 Ortsteilen inklusive Kernort anschließen, ich wünsche mir deshalb eine Quote nahe an den 100 Prozent, das wäre klasse.“

Abschließend sagt Bürgermeister Fabian Fehl: „Glasfaser ist die Zukunft. Werden Sie jetzt aktiv und überzeugen Sie auch Ihre Nachbarinnen und Nachbarn sowie Ihre Bekannten und Freunde davon, schon heute an morgen zu denken und den kostenlosen Glasfaser-Anschluss zu bestellen.“

Infoveranstaltung:
Um die Menschen umfassend über den Glasfaser-Ausbau in Birstein und den Ortsteilen zu informieren, findet am Montag, 13. November, um 19 Uhr im Bürgerzentrum Birstein (Carl-Lomb-Straße 1, 63633 Birstein) eine Bürgerveranstaltung statt. Alle sind eingeladen, an diesem Tag vorbeizukommen und Fragen zu stellen.

Biebergemünd bis Mitte 2024 vollständig mit Glasfaser versorgt

Breitband Main-Kinzig startet in Lanzingen mit Ausbau / Bestellfrist in Breitenborn läuft aus

Jetzt bekommt auch Lanzingen superschnelles Internet: Die beiden Tiefbauunternehmen Klenk & Sohn sowie Rhön-Montage verlegen im Auftrag der Breitband Main-Kinzig GmbH ab sofort Schritt für Schritt Glasfaser. Die Frist, um sich einen kostenlosen Anschluss zu bestellen, ist bereits abgelaufen, die Quote kann sich aber sehen lassen: Insgesamt können künftig mehr als 86 Prozent der Haushalte in Lanzingen mit Gigabit-Geschwindigkeiten surfen.

Wer durch Biebergemünd fährt, stellt fest: Hier ist ordentlich was los. Die Breitband Main-Kinzig GmbH, hundertprozentiges Tochterunternehmen des Main-Kinzig-Kreises, verlegt bereits in vier von sechs Biebergemünder Ortsteilen Glasfaser. „Mit Lanzingen sind wir dann an fünf Standorten gleichzeitig tätig“, sagt Simone Roth, Geschäftsführerin der Breitband Main-Kinzig GmbH, beim offiziellen Spatenstich.

Sie geben den offiziellen Startschuss für die Glasfaser-Ausbauarbeiten in Lanzingen (von links): Bülent Yüksel (Bauleiter Tiefbauunternehmen BRS), Rosa Maria Casal (Bauleiterin Klenk & Sohn), Christoph Kiehm (Leiter Großprojekte Bietergemeinschaft Klenk & Sohn / Rhön-Montage), Simone Roth (Geschäftsführerin Breitband Main-Kinzig), Günter Frenz (Kommunalberater Fördergeber atene KOM), Winfried Ottmann (Kreisbeigeordneter und Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender) und Thomas Braun (Projektleiter Außenbereich Athanus Partners).

In allen Ortsteilen von Biebergemünd baut die Bietergemeinschaft Klenk & Sohn/Rhön-Montage aus. „Darüber sind wir sehr glücklich“, sagt Simone Roth, „die Tiefbauer arbeiten zuverlässig, präzise und so, dass die Infrastruktur nachhaltig bestehen bleibt.“ Christoph Kiehm, der die Tiefbauarbeiten koordiniert, ist mit der Zusammenarbeit ebenfalls sehr zufrieden: „Wir haben kurze Wege. Die Breitband Main-Kinzig GmbH hat ihr Ziel stets vor Augen und arbeitet äußerst strukturiert.“

Bis zu 80.000 Haushalte können von der Kreistochter ans superschnelle Netz angeschlossen werden. Kostenlos ist der Anschluss für die Bürgerinnen und Bürger, weil das Projekt mit Fördermitteln von Bund, Land und Kreis unterstützt wird. Günter Frenz, Kommunalberater des Fördergebers atene KOM, sagt: „Wir sind zu 100 Prozent von dem Projekt überzeugt. Die Gelder werden hier definitiv an der richtigen Stelle ausgegeben. Glasfaser ist die Technologie der Zukunft.“ Und Winfried Ottmann, Kreisbeigeordneter und Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender, sagt: „Wir bauen als Kreis ein Netz für die Bürgerinnen und Bürger. Das Projekt ist in seiner Form einzigartig. Wir kommen super voran und danken allen Beteiligten für ihr Engagement in dieser Sache.“

Konkret fangen die Tiefbauunternehmer in Höhe des Spielplatzes an der Alten Hauptstraße mit den Ausbauarbeiten an. Insgesamt werden in Lanzingen etwa sieben Kilometer Glasfaser-Kabel verlegt. Christoph Kiehm: „Wir möchten bis Mitte 2024 in Biebergemünd mit den Ausbauarbeiten fertig sein. Ob wir das schaffen, hängt natürlich von den Wetterbedingungen ab.“ Breitenborn ist der letzte Ausbauort in Biebergemünd. Hier legen die Tiefbauer los, sobald sie in Roßbach fertig sind.

Für Bieber, Kassel, Lanzingen, Roßbach und Wirtheim ist die Bestellfrist bereits abgelaufen. Alle, die sich in Breitenborn noch den kostenlosen Glasfaser-Anschluss sichern möchten, haben nur noch wenige Wochen Zeit dafür. Zum Bestellvorgang sagt Simone Roth: „Das geht ganz einfach online auf unserer Homepage. Die Bürgerinnen und Bürger müssen eine Grundstückseigentümererklärung bei uns einreichen. Das ist mit wenigen Klicks erledigt.“ Die Grundstückseigentümererklärung ist unter www.breitband-mkk.de/gee zu finden.

„Der Main-Kinzig-Kreis spielt eine herausragende Rolle“

Breitband Main-Kinzig GmbH stellt PoP in Hanau Klein-Auheim auf / Ausbaustart 2025

Die Voraussetzungen für den Gigabit-Ausbau in Klein-Auheim sind geschaffen: Die Technikzentrale, genannt Point of Presence (PoP), steht und bildet bald das Herzstück der Glasfaser-Verkabelung in dem Hanauer Stadtteil. Diesen Meilenstein feierte jetzt Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth zusammen mit unter anderem Oberbürgermeister Claus Kaminsky, Landtagsabgeordnetem Heiko Kasseckert und Breitband-Aufsichtsratschef Winfried Ottmann.

Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky zeigte sich glücklich über die Zusammenarbeit: „Ich bin dankbar, dass sich der Kreis und die Breitband Main-Kinzig so sehr einsetzen und um die Stadtteile Hanaus kümmern, die vom Markt nicht bedacht werden. Ich appelliere an alle Menschen, die von diesem Ausbau profitieren können, sich den Anschluss zu sichern.“

In Hanau darf die Breitband Main-Kinzig GmbH in zwei Stadtteilen ausbauen: Mittelbuchen und Klein-Auheim. Während in Mittelbuchen ausnahmslos jeder Haushalt an das Gigabit-Netz angeschlossen werden kann, sind es in Klein-Auheim etwa 400 Gebäude, die vom Ausbau profitieren können. Warum ist das so? In Klein-Auheim gibt es bereits einige Kabelnetzgebiete – und weil diese ebenfalls Bandbreiten im Gigabit-Bereich ermöglichen, sind sie tabu für den geförderten Ausbau der Breitband Main-Kinzig GmbH.

„Die Zusammenarbeit mit der Stadt Hanau verläuft vertrauensvoll und reibungslos“, betonte auch Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth. „Das spiegelt sich auch in den Bestellzahlen wider: In Mittelbuchen haben wir schon jetzt eine sehr gute Quote, das wollen wir in Klein-Auheim natürlich auch erreichen.“

In der Tat: In Mittelbuchen liegt die Bestellquote bei 78 Prozent. In Klein-Auheim hingegen besteht noch Nachholbedarf, dort sind es bislang erst 25 Prozent. Der Ausbau in Mittelbuchen startet allerdings auch schon im Jahr 2024, im Anschluss ist Klein-Auheim dran.

Breitband-Aufsichtsratschef Winfried Ottmann sagte: „Wir liegen mit dem Ausbau im gesamten Kreisgebiet voll im Zeitplan und haben jetzt auch in Klein-Auheim die wichtigste Voraussetzung für den Glasfaser-Ausbau geschaffen.“ Im Point of Presence kommen die Bandbreiten vom Technikknotenpunkt Frankfurt an und werden von dort auf die einzelnen Gebäude verteilt. Ottmann sagte in Richtung des Landtagsabgeordneten Heiko Kasseckert: „Wir wissen, dass wir sehr gute Arbeit vor Ort leisten und hier ein einzigartiges Projekt umsetzen. Das ist aber nur möglich, weil wir auch die Unterstützung von Bund und Land hinter uns wissen. Vielen Dank dafür!“

Heiko Kasseckert, wirtschaftspolitischer Sprecher im Hessischen Landtag, gab das Lob postwendend zurück: „Der Main-Kinzig-Kreis spielt in Hessen eine herausragende Rolle beim Gigabit-Ausbau. Es gibt keinen anderen Landkreis, der schon so weit ist. Das ist wirklich klasse! Glasfaser ist die Grundlage für eine gute Zukunft des Landkreises.“

Der Ausbau kostet circa 200 Millionen Euro, davon übernimmt der Bund 100 Millionen Euro, das Land steuert weitere 80 Millionen Euro bei, den Rest stemmt der Kreis selbst. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten den Anschluss dank dieser Fördergelder kostenlos. Sie müssen lediglich die sogenannte Grundstückseigentümererklärung (GEE) unter www.breitband-mkk.de/gee ausfüllen und absenden. Diese ist nichts anderes als die Erlaubnis für die Breitband Main-Kinzig GmbH, ein Grundstück zu betreten, um den Anschluss herzustellen.

Freuen sich über den Meilenstein in Hanau Klein-Auheim (von links): Oberbürgermeister Claus Kaminsky, Landtagsabgeordneter Heiko Kasseckert, Breitband-Chefin Simone Roth, Aufsichtsratsmitglied Angelika Gunkel und Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Ottmann sowie Mathias Faubel von Vodafone und Oliver Herzberger, Baukoordinator von Athanus Partners.

„Wollen uns im Westkreis etablieren“

Breitband Main-Kinzig GmbH wird Partner der HSG Hanau

Die Breitband Main-Kinzig GmbH ist ab sofort Partner beim Handball-Drittligisten HSG Hanau. Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth und Hannes Geist, Trainer und HSG-Geschäftsführer in Personalunion, unterzeichneten nun den Kooperationsvertrag.

„Wir wollen uns noch stärker im Westkreis etablieren und den Menschen unser kostenloses Glasfaser-Angebot näher bringen. Dafür ist die Kooperation mit der HSG Hanau genau der richtige Schritt“, betont Breitband-Chefin Simone Roth.

Auch Hannes Geist freut sich sehr über die neue Partnerschaft: „Wir arbeiten stetig daran, den nächsten Schritt zu machen. Dafür ist es nötig, mit verlässlichen und regionalen Partnern zusammenzuarbeiten. Mit der Breitband Main-Kinzig haben wir genau solch einen gefunden.“ Die HSG Hanau schaffte es in den vergangenen drei Jahren stets in die Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga und zählt auch in dieser Saison wieder zu den Favoriten.

Sie feiern ihre Kooperation: HSG-Trainer und -Geschäftsführer Hannes Geist und Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth.

Und wie genau sieht die Kooperation aus? Künftig werden unter anderem Breitband-Werbebanner in der Main-Kinzig-Halle und der Doorner Halle hängen, im Livestream sowie auf den Foyer-Bildschirmen läuft ab sofort ein Breitband-Werbeclip, und auf den Werbematerialien der HSG prangt jetzt neben anderen Partnern auch das Logo der Breitband Main-Kinzig GmbH.

Die Breitband Main-Kinzig GmbH ist eine hundertprozentige Tochter des Main-Kinzig-Kreises und hat die Aufgabe, die Menschen mit schnellem Internet zu versorgen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2026 bis zu 80.000 Haushalte mit gigabitfähigen Anschlüssen zu versorgen, sprich mit Glasfaser bis ins Haus. Dafür bekommt das Unternehmen Fördergelder von Bund, Land und Kreis in Höhe von 200 Millionen Euro – die Anschlüsse sind für all diejenigen Bürgerinnen und Bürger kostenlos, bei denen das Unternehmen laut Förderrichtlinie ausbauen darf.

Gerade erst hat die Kreistochter eine Kooperation mit Handball-Drittligist TV Gelnhausen besiegelt – nun also die Kooperation mit der HSG Hanau. Simone Roth betont abschließend: „Wir freuen uns sehr, Partner zweier solch hochklassiger und anerkannter Handball-Vereine aus unserer Region zu sein. Wir sind davon überzeugt, damit viele Menschen zu erreichen und für den kostenlosen Glasfaser-Anschluss gewinnen zu können.“

Trickbetrüger in Freigericht-Somborn unterwegs

Im Freigerichter Ortsteil Somborn sind derzeit Trickbetrüger unterwegs, die sich als Mitarbeiter unserer Breitband Main-Kinzig GmbH ausgeben und sich somit Zugang zu den Häusern der Menschen verschaffen möchten.

Wir weisen darauf hin: Dies können unter keinen Umständen wir oder ein von uns beauftragtes Tiefbauunternehmen sein.

Denn aktuell finden noch gar keine Hausbegehungen in Somborn statt, diese sind erst für das kommende Jahr geplant.

Bevor wir in Somborn loslegen, informieren wir alle Bürgerinnen und Bürger, die bereits eine Grundstückseigentümererklärung (GEE) abgegeben und damit den kostenlosen Glasfaser-Anschluss bestellt haben, sowohl per Newsletter als auch per Einwurfschreiben über den anstehenden Ausbau. Solange dies noch nicht geschehen ist, bauen wir auch nicht aus. Wer sich den kostenlosen Glasfaser-Anschluss noch nicht gesichert hat, kann dies hier tun: www.breitband-mkk.de/gee

Wir bitten alle Menschen aus Somborn, uns zu informieren, wenn sie von den Trickbetrügern kontaktiert werden. Das hilft uns, aktiv dagegen vorzugehen.

Bei Fragen dazu ist sind wir telefonisch (0 6051/85 13 000) oder per Mail (info@breitband-mkk.de) zu erreichen.

Ihr Breitband-Team

Breitband Main-Kinzig GmbH
Im Steinigen Graben 13
63571 Gelnhausen

Telefon: 0 6051/85 13 000
Mail: info@breitband-mkk.de

Breitband Main-Kinzig GmbH wird Top-Partner des TV Gelnhausen

Die Gesichter der Kooperation: Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth (links) und TVG-Geschäftsführerin Corinna Müller.

Kreistochter versorgt bis zu 80.000 Haushalte mit kostenlosen Glasfaser-Anschlüssen

Die Breitband Main-Kinzig GmbH wird neuer Top-Partner des Handball-Drittligisten TV Gelnhausen. Die beiden Geschäftsführerinnen Simone Roth (Breitband GmbH) und Corinna Müller (TV Gelnhausen) besiegelten nun die Kooperation.

Während der „Nacht der Legenden“ war die Breitband Main-Kinzig GmbH erstmals als Partner des Handball-Drittligisten TV Gelnhausen bei einem Event in Erscheinung getreten. Jetzt haben beide Seiten das Miteinander noch einmal auf eine neue Stufe gehoben.

Die Breitband Main-Kinzig GmbH wird mit ihrem Logo auf dem Trikot vertreten sein, das alle Mannschaften des TV Gelnhausen vom Drittliga-Team bis zu den Minis tragen werden. Außerdem wird die Breitband Main-Kinzig GmbH auf dem neuen Willkommensschild in der Rudi-Lechleidner-Halle mit ihrem Logo zu sehen sein.

Die Breitband Main-Kinzig GmbH ist eine hundertprozentige Tochter des Main-Kinzig-Kreises und versorgt den Kreis mit gigabitfähigen Anschlüssen. Ziel ist es, bis zum Jahr 2026 bis zu 80.000 Haushalte mit superschnellem Internet zu versorgen. „Um dieses Projekt so vielen Menschen wie möglich in der Region näher zu bringen, haben wir uns für ein Engagement beim TV Gelnhausen entschieden“, sagt Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth: „Mit dem TV Gelnhausen als Botschafter gelingt es uns ganz hervorragend, unser einzigartiges Projekt zielgerichtet zu bewerben.“ Der TVG sei ein sympathischer Verein, der Leistungs- und Breitensport vereine und großen Wert auf die Arbeit mit Jugendlichen lege. Roth: „Der TVG verfügt über einen großen Einzugskreis, viele Mitglieder sowie zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Wir wollen dies nutzen, um für unser kostenloses Produkt zu werben.“
„Die Gespräche mit Geschäftsführerin Simone Roth waren sehr offen und vertrauensvoll. Wir sind dankbar, dass aus einer einmaligen Sache während der Nacht der Legenden nun eine Verbindung geworden ist, und die Breitband Main-Kinzig GmbH nun Partner des TV Gelnhausen ist. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit dem gesamten Team der Breitband Main-Kinzig GmbH“, sagt TVG-Geschäftsführerin Corinna Müller.

„Auf die Breitband Main-Kinzig ist Verlass“

Glasfaser-Ausbaustart in Mittel-Gründau / GEE-Frist läuft am 29. Oktober ab

In Mittel-Gründau sind alle guter Dinge: Die Vertreter der Breitband Main-Kinzig GmbH, Bürgermeister Gerald Helfrich sowie die zuständigen Verantwortlichen der Tiefbauunternehmen Rhön Montage und Klenk & Sohn freuen sich, dass es mit dem Glasfaser-Ausbau nun offiziell los geht. Alle, die sich in Mittel-Gründau noch keinen kostenlosen Glasfaser-Anschluss gesichert haben, haben nur noch bis zum 29. Oktober Zeit, ihre Grundstückseigentümererklärung (GEE) einzureichen.

„Heute ist ein guter Tag“, sagt Rathauschef Gerald Helfrich, „schließlich startet eines der wichtigsten Digitalisierungsprojekte für unsere Gemeinde.“ In der Tat ist das fördergestützte Gigabit-Projekt nicht nur für Gründau äußerst wichtig, sondern für den gesamten Main-Kinzig-Kreis. Die Breitband Main-Kinzig GmbH ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen des Kreises und hat es sich zum Ziel gemacht, bis 2026 bis zu 80.000 Haushalte mit kostenlosen Glasfaser-Anschlüssen zu versorgen.

Das Projekt wird mit 200 Millionen Euro von Bund, Land und Kreis unterstützt, „weil es schlicht und einfach an der Zeit ist, unsere Kommunen auf den neuesten technologischen Stand zu bringen“, sagt Winfried Ottmann, Kreisbeigeordneter und Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender. Günter Frenz, Kommunalberater des Fördergebers atene KOM, sagt: „Das ist auch in unserem Sinne. Glasfaser ist heutzutage für jeden Haushalt unabdingbar und wird künftig wichtiger denn je sein.“

Mit einem Glasfaser-Anschluss können die Bürgerinnen und Bürger schneller und ohne Störung im Internet surfen. „Jetzt ist er noch kostenlos. Später wird er einmal mehrere Tausend Euro kosten. Jeder sollte also schnellstens seine Bestellung abgeben“, sagt Simone Roth, Breitband-Geschäftsführerin. Und das geht so: Unter www.breitband-mkk.de/gee müssen Interessierte das Grundstückseigentümerformular (GEE) ausfüllen und abschicken. Die Bürgerinnen und Bürger in Mittel-Gründau haben nur noch bis zum 29. Oktober Zeit dafür.

In zwei Fällen darf die Breitband Main-Kinzig GmbH allerdings nicht ausbauen: Erstens, wenn in diesem Gebiet ein anderes privatwirtschaftliches Unternehmen bereits den Glasfaser-Ausbau angekündigt hat. Und zweitens, wenn der Haushalt im Kabelnetzgebiet liegt, da dort bereits Bandbreiten von 1000 Megabit pro Sekunde empfangen werden können. Letzteres ist in Mittel-Gründau zum Teil der Fall. 303 Gebäude können von der Breitband Main-Kinzig GmbH erschlossen werden. 214 Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer haben sich den kostenfreien Anschluss schon gesichert. „Da ist noch Luft nach oben“, sagt Gerald Helfrich, „jeder sollte diese einmalige Chance nutzen.“

Das Netz wird von Vodafone betrieben. Das Telekommunikationsunternehmen hat die europaweite Ausschreibung gewonnen. Wer direkt nach Beendigung der Ausbauarbeiten seinen Anschluss nutzen möchte, muss einen Vertrag mit Vodafone schließen. „Wir sind mit der aktuellen Bilanz in Mittel-Gründau zufrieden“, sagt Mathias Faubel, Gebietsmanager bei Vodafone, „und nehmen Vertragsabschlüsse selbstverständlich weiterhin an.“ Alle, die noch auf einen anderen Anbieter warten möchten, müssen keinen Vertrag mit Vodafone schließen. „Die GEE und der Vertrag bei Vodafone sind zwei unterschiedliche paar Schuhe“, sagt Simone Roth.

Sind die zuständigen Tiefbauunternehmen Rhön Montage und Klenk & Sohn, die zusammen die ARGE bilden, in Mittel-Gründau fertig mit dem Ausbau, geht es auch in den anderen Gründauer Ortsteilen weiter. „Wir werden hier voraussichtlich im April 2024 mit den gesamten Ausbauarbeiten fertig sein “, sagt Andreas Kühl, Gesamtprojektleiter der ARGE. Bürgermeister Gerald Helfrich folgert: „Auf die Breitband Main-Kinzig ist Verlass. Schön, dass auch die ländlichen Regionen qualitativ hochwertig und flächendeckend mit Glasfaser versorgt werden.“

Jetzt wird auch Mittel-Gründau mit kostenlosen Glasfaser-Anschlüssen der Breitband Main-Kinzig versorgt. Darüber freuen sich (von links): Mathias Faubel (Gebietsmanager Vodafone), Gerald Helfrich (Bürgermeister Gründau), Andreas Kühl (Mitglied der Geschäftsführung Klenk & Sohn GmbH), Rosa Maria Casal (Bauleitung Klenk & Sohn), Uwe Häuser (Gesellschafter Breitband Main-Kinzig), Günter Frenz (Kommunalberater des Fördergebers atene KOM), Simone Roth (Breitband-Geschäftsführerin) und Winfried Ottmann (Kreisbeigeordneter und Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender).

In vier von sechs Biebergemünder Ortsteilen rollen die Bagger

Breitband Main-Kinzig startet jetzt auch in Wirtheim und Kassel mit Glasfaser-Ausbauarbeiten

In Biebergemünd geht es zurzeit ganz schön rund: Die Glasfaser-Ausbauarbeiten werden in Roßbach bald abgeschlossen, in Bieber laufen sie aktuell und in Wirtheim und Kassel starten die zuständigen Tiefbauunternehmen Rhön Montage und Klenk & Sohn mit dem Verlegen der Glasfaser-Kabel. Alle, die in Wirtheim und Kassel wohnen und sich den kostenlosen Glasfaser-Anschluss noch sichern möchten, haben nur noch bis zum 21. August Zeit, die Bestellung einzureichen.

Bernhard Schum ist Erster Beigeordneter in Biebergemünd und mit dem aktuellen Ablauf der Ausbauarbeiten hochzufrieden: „Die Kommunikation mit der Breitband Main-Kinzig klappt super. Wir tauschen uns regelmäßig über den Stand der Dinge aus. Zu loben sind auch die Tiefbauunternehmen, die hier qualitativ hochwertig die Kabel unter die Erde bringen.“

Die Breitband Main-Kinzig ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen des Kreises und verfolgt das Ziel, bis 2026 bis zu 80.000 Haushalte kostenfrei mit Glasfaser-Anschlüssen zu versorgen. Solch ein Anschluss kostet die Bürgerinnen und Bürger nichts, weil das Projekt mit Fördermitteln von Bund, Land und Kreis unterstützt wird. „Wir wollen als Kreis unseren Bürgerinnen und Bürgern etwas schenken. Mit dem Glasfaser-Anschluss holen sie sich ein Stück Zukunft nach Hause. Jeder sollte die Chance auf dieses einmalige Geschenk nutzen“, sagt Winfried Ottmann, Kreisbeigeordneter und Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender.

In Biebergemünd liegt die Glasfaser-Bestellquote aktuell bei 81 Prozent. In Wirtheim haben sich 135 von 202 Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern den kostenlosen Anschluss gesichert, in Kassel sind es 147 von 199. „Das ist ein guter Anfang. Aber da geht definitiv noch mehr“, sagt Simone Roth, Breitband-Geschäftsführerin, „wir wollen in jedem Ortsteil die 80-Prozent-Marke deutlich übertreffen. Roßbach ist quotenmäßig der Vorreiter. Hier haben sich mehr als 90 Prozent aller Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer, die einen Anschluss erhalten können, Glasfaser bestellt. Das wünsche ich mir auch in den anderen Ortsteilen.“

In zwei Fällen darf die Breitband Main-Kinzig nicht ausbauen: Erstens, wenn ein anderes privatwirtschaftliches Unternehmen in diesem Gebiet bereits den Glasfaser-Ausbau angekündigt hat. Und zweitens, wenn das Haus im Kabelnetzgebiet liegt, da hier bereits Bandbreiten von 1000 Megabit pro Sekunde empfangen werden können. Dies ist teilweise sowohl in Wirtheim als auch in Kassel der Fall.

Für alle, die den kostenlosen Glasfaser-Anschluss von der Breitband Main-Kinzig bekommen, könnte der Bestellprozess einfacher nicht sein: Unter www.breitband-mkk.de/gee müssen Interessierte lediglich die Grundstückseigentümererklärung (GEE) ausfüllen und abschicken. „Das ist in weniger als zwei Minuten erledigt“, sagt Günter Frenz, Kommunalberater des Fördergebers atene KOM. Er betont: „Wir unterstützen das Projekt, weil wir davon überzeugt sind, dass Glasfaser die Menschen in ihrem privaten und beruflichen Alltag weiterbringt.“

Vodafone ist aktuell das einzige Unternehmen, das seine Dienste über das Netz anbietet. Wer den Anschluss direkt nach Beendigung der Ausbauarbeiten nutzen möchte, muss also einen Vertrag mit der Firma schließen. Wer noch warten möchte, muss nicht unterschreiben. „Niemand ist zu einem Vertrag gezwungen. Den Glasfaser-Anschluss gibt es von uns immer kostenlos und ohne jegliche Vertragsbindung“, erklärt Simone Roth. Gut zu wissen: Vodafone wird an der „Kässeler Kirb“, die vom 19. bis 21. August in Biebergemünd-Kassel stattfindet, mit einem eigenen Stand vertreten sein. Dort können die Besucherinnen und Besucher nicht nur den passenden Internettarif buchen, sondern ebenfalls Glasfaser-Anschlüsse der Breitband Main-Kinzig GmbH bestellen.

Sind die Ausbauarbeiten in Roßbach, Bieber, Wirtheim und Kassel abgeschlossen, werden auch Lanzingen und Breitenborn mit Glasfaser versorgt. „Im Sommer 2024 wollen wir gerne mit den Ausbauarbeiten in Biebergemünd fertig sein. Ob wir das schaffen, hängt natürlich von den Wetterbedingungen ab“, sagt Andreas Kühl, Prokurist bei Klenk & Sohn. „Wir sind guter Dinge und zuversichtlich, dass die Breitband Main-Kinzig GmbH alles schafft, was sie sich vorgenommen hat“, sagt Bernhard Schum abschließend, „sie ist ein verlässlicher Partner.“

Sie geben den offiziellen Startschuss für die Glasfaser-Ausbauarbeiten in Wirtheim und Kassel (von links): Steffen Große (Bauleiter Rhön Montage), Mathias Faubel (Gebietsmanager Vodafone), Winfried Ottmann (Kreisbeigeordneter und Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender), Christoph Kiehm (Leiter Großprojekte Rhön Montage), Günter Frenz (Kommunalberater des Fördergebers atene KOM), Bernhard Schum (Erster Beigeordneter Biebergemünd), Simon Kirsch (Mitarbeiter Bauverwaltung Biebergemünd), Uwe Häuser (Gesellschafter Breitband Main-Kinzig) und Simone Roth (Geschäftsführerin Breitband Main-Kinzig).

„Die Zahlen steigen täglich“

Breitband Main-Kinzig beginnt in Schlüchtern mit dem Glasfaser-Ausbau / GEE-Frist läuft am 11. August ab

Jetzt legt die Breitband Main-Kinzig GmbH auch im Osten des Main-Kinzig-Kreises los: Schlüchtern ist die erste Kommune im Bergwinkel, die von der Kreistochter mit kostenlosen Glasfaser-Anschlüssen versorgt wird. Alle, die sich die schnellen Bandbreiten bis ins Gebäude noch sichern möchten, haben nur noch bis zum 11. August Zeit, ihre Bestellung abzugeben.

Der offizielle Spatenstich für das wichtige Infrastrukturprojekt fand an der Ecke der Straßen „Spenglersruh“ und „Am Eichholz“ statt. Genau hier möchte das zuständige Tiefbauunternehmen Kurt Leitungstiefbau mit den Ausbauarbeiten starten. „Sobald wir diese Häuser ans superschnelle Netz angeschlossen haben, arbeiten wir uns weiter in Richtung Niederzeller Weg, Kinzigstraße und Bergstraße“ sagt Torsten Sawierucha, Projektleiter beim zuständigen Tiefbauunternehmen.

In Schlüchtern wird zuerst die Innenstadt ausgebaut. 1049 Gebäude können dort einen kostenlosen Glasfaser-Anschluss der Breitband Main-Kinzig GmbH erhalten. Etwa 80 Prozent der Eigentümerinnen und Eigentümer haben sich diesen schon bestellt. „Die Zahlen steigen täglich. Aber da ist immer noch Luft nach oben“, sagt Simone Roth, Geschäftsführerin der Breitband Main-Kinzig GmbH, „in einigen Kommunen haben wir bereits die 85-Prozent-Marke geknackt. Das wünsche ich mir auch in Schlüchtern und den Ortsteilen.“

Wer einen kostenlosen Glasfaser-Anschluss bestellen möchte, muss unter www.breitband-mkk.de/gee lediglich die Grundstückseigentümererklärung (GEE) ausfüllen und abschicken. „Das dauert nicht länger als zwei Minuten“, sagt Günter Frenz, Kommunalberater des Fördergebers atene KOM, „jeder sollte sich den kostenlosen Anschluss sichern.“ Mit Glasfaser surfen Bürgerinnen und Bürger schneller und störungsfrei im Internet. Außerdem steigert Glasfaser den Wert der eigenen Immobilie.

Reinhold Baier, Erster Stadtrat der Stadt Schlüchtern, betont: „Wer denkt, dass er aktuell die schnellen Bandbreiten nicht braucht, irrt sich. Diese moderne Technologie ist für die Digitalisierung unserer Stadt enorm wichtig.“ Und Simone Roth ergänzt: „Die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer sollten heute schon an morgen denken. Potenzielle Käuferinnen und Käufer eines Hauses freuen sich sehr darüber, wenn im Haus bereits Glasfaser verlegt wurde. Ein Anschluss kostet später einmal mehrere Tausend Euro.“

Der Ausbau in der Innenstadt von Schlüchtern erfolgt in zwei Etappen. Geplant ist, bis Ende des Jahres beide Gebiete ans superschnelle Netz anzuschließen. 2024 möchte die Breitband Main-Kinzig GmbH dann mit den Ausbauarbeiten in den Schlüchterner Ortsteilen beginnen. Ist das Tiefbauunternehmen fertig mit dem Verlegen der Glasfaser-Kabel, schaltet Vodafone die Anschlüsse aktiv. Das Telekommunikationsunternehmen hat die europaweite Ausschreibung gewonnen, und ist aktuell der einzige Netzanbieter. „Wer die Angebote von uns noch buchen möchte, kann das gerne tun. Unsere Berater vor Ort helfen gerne weiter“, sagt Christian Fütz, Projektleiter bei Vodafone. Simone Roth betont aber: „Der Internetvertrag von Vodafone und unser kostenloser Glasfaser-Anschluss sind zwei unterschiedliche Dinge. Von uns bekommen die Bürgerinnen und Bürger den Anschluss kostenfrei. Sie müssen lediglich die Grundstückseigentümererklärung ausfüllen.“

Laut Winfried Ottmann, Kreisbeigeordneter und Aufsichtsratsvorsitzender der Breitband Main-Kinzig GmbH, sollte das jeder tun: „Das ist eine einmalige Chance, die wir den Bürgerinnen und Bürgern geben. Kreis, Bund und Land unterstützen das Projekt mit Fördermitteln und schenken den Menschen im Main-Kinzig-Kreis damit ein Stück Zukunft. Dieses Geschenk sollte jeder annehmen.“ Glasfaser-Anschlüsse können sich die Schlüchternerinnen und Schlüchterner übrigens ausschließlich bei der Breitband Main-Kinzig GmbH bestellen. Das Unternehmen TNG wird in der Bergwinkelstadt nicht tätig sein, das Unternehmen hat seine Ausbauabsichten zurückgezogen.

Jetzt bekommt auch Schlüchtern kostenlose Glasfaser-Anschlüsse. Darüber freuen sich (von links): Torsten Sawierucha (Projekt- und Bauleitung Kurt Leitungstiefbau), Simone Roth (Breitband-Geschäftsführerin), Ufok Bozkurt (Geschäftsführer Kurt Leitungstiefbau), Franz Seikel (Projektleiter Kurz Leitungstiefbau), Günter Frenz (Kommunalberater des Fördergebers atene KOM), Reinhold Baier (Erster Stadtrat Stadt Schlüchtern), Marc Lotz (Bauhof-Leiter), Winfried Ottmann (Kreisbeigeordneter und Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender) und Christian Fütz (Projektleiter Vodafone).