25.000-Glasfaser-Bestellmarke geknackt

Breitband Main-Kinzig feiert riesigen Erfolg zum Jahresende

Es ist der nächste Meilenstein auf dem ambitionierten Weg, den gesamten Kreis mit Glasfaser auszustatten. Die Verantwortlichen der Breitband Main-Kinzig GmbH freuen sich über mehr als 25.000 Gigabit-Bestellungen. Die Marke geknackt hat ein Ehepaar aus dem Steinauer Stadtteil Marjoß beim Infoabend zum Glasfaser-Ausbau in der Markthalle im Rathaus.

Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender und Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann betonte: „Unser Ziel ist es, den Rahmen dafür zu schaffen, dass die Region sich entwickelt – wirtschaftlich und digital. Der Glasfaser-Ausbau ist dafür ein ganz wichtiger Baustein. Ich bin sehr froh, dass die Menschen im Main-Kinzig-Kreis dieses kostenlose Angebot so zahlreich wahrnehmen und wir bereits jetzt diesen Erfolg feiern können.“

In der Tat: Vor nicht einmal zwei Jahren startete die Kreistochter Breitband Main-Kinzig das Gigabit-Projekt, das von Bund, Land und Kreis mit gut 200 Millionen Euro gefördert wird. Nun ist die 25.000. Bestellung eingegangen. Die Glücklichen sind die Eheleute Sabine Paul und Josua Keim aus dem Steinauer Stadtteil Marjoß, die bei der Infoveranstaltung in Steinau ihre Bestellung abgaben. Sabine Paul sagte: „Toll, dass der Kreis dieses kostenlose Angebot unterbreitet. Aktuell sind wir digitale Steinzeitmenschen, mit dem Glasfaser-Anschluss katapultieren wir uns in die Zukunft.“

Sie freuen sich über das Erreichen der 25.000er Marke (von links): Steinaus Bürgermeister Christian Zimmermann, die Eheleute Josua Keim und Sabine Paul, Breitband-Aufsichtsratschef Winfried Ottmann (zwischen den Eheleuten), Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth sowie der Seidenrother Ortsvorsteher Peter Spielmann.

Steinaus Bürgermeister Christian Zimmermann betonte: „Diese Chance sollte jeder ergreifen, der unter die Förderrichtlinie fällt, und sich den kostenlosen Anschluss sichern. Ich bin sehr froh über die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Kreis und der Breitband Main-Kinzig GmbH und freue mich auf den Ausbaustart.“ Dieser ist für 2025 datiert. Simone Roth, Geschäftsführerin der Breitband Main-Kinzig GmbH: „Bis dahin soll die Quote in Steinau noch deutlich steigen, wir wünschen uns, dass wir die 80-Prozent-Marke knacken.“

Peter Spielmann, Ortsvorsteher von Seidenroth, gratulierte bei der Infoveranstaltung ebenfalls – und ein Geschenk gab es natürlich auch noch: Die Eheleute Sabine Paul und Josua Keim freuten sich über einen Präsentkorb mit regionalen Produkten aus dem gesamten Kreis.

Glasfaser-Ausbau in Birstein startet früher als geplant

Präsentation zur Infoveranstaltung in Birstein als PDF-Datei herunterladen Infoveranstaltung der Breitband Main-Kinzig sehr gut besucht Der Glasfaser-Ausbau in Birstein rückt näher. Um über den Ablauf zu informieren und Fragen zu […]

Breitband Main-Kinzig sucht Mitarbeiter/-in im Bereich Kundenbetreuung (m/w/d)

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen kaufmännischen Mitarbeiter (m/w/d) mit Schwerpunkt Kundenbetreuung rund um unser Gigabit-Projekt im Main-Kinzig-Kreis.

Sie kümmern sich im Kundenservice und im Call-Center um alle telefonischen und schriftlichen Anfragen der Bürgerinnen und Bürger. Außerdem übernehmen Sie administrative Aufgaben und unterstützen uns insgesamt in der kaufmännischen Abteilung.

Alle Infos, Vorzüge sowie die Bewerbungsadresse finden Sie in unserem Karriere-Bereich

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Ihr Team von der Breitband Main-Kinzig GmbH

Breitband Main-Kinzig informiert über Glasfaser-Ausbau in Sinntal

Sinntals Bürgermeister Thomas Henfling wird Fragen zum anstehenden Glasfaser-Ausbau beantworten.

Sinntals Bürgermeister Thomas Henfling wird Fragen zum anstehenden Glasfaser-Ausbau beantworten.

Sinntal wird Gigabit-Kommune: Die Breitband Main-Kinzig GmbH verlegt in ausnahmslos allen Ortsteilen von Sinntal kostenlos Glasfaser bis in die Häuser – sofern der Anschluss von den Eigentümerinnen und Eigentümern bestellt wird. Um über den bevorstehenden Ausbau zu berichten, findet am Donnerstag, 9. November, um 19 Uhr ein Informationsabend in der Mehrzweckhalle Sterbfritz (Am Rathaus 10, 36391 Sinntal-Sterbfritz) statt.

Und sie werden über das Gigabit-Projekt informieren: Kreisbeigeordneter und Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Ottmann, Geschäftsführerin Simone Roth, Sinntals Bürgermeister Thomas Henfling sowie Ansprechpartner von Vodafone und der Projektplanungsgesellschaft Athanus Partners.

„Jeder, der mehr dazu erfahren möchte, ist herzlich zur Infoveranstaltung eingeladen. Wir werden alle Fragen beantworten“, sagt Simone Roth, Geschäftsführerin der Breitband Main-Kinzig GmbH.

Wer nicht zur Veranstaltung kommen kann, muss keine Angst haben, etwas zu verpassen. Der gesamte Abend wird live übertragen: www.breitband-mkk.de/livestream. Direkt im Anschluss an die Veranstaltung erhalten die Bürgerinnen und Bürger aus Sinntal die Möglichkeit, sich ihren kostenlosen Glasfaser-Anschluss zu bestellen. Das geht aber auch von zuhause aus: Die sogenannte Grundstückseigentümererklärung kann online unter www.breitband-mkk.de/gee unterzeichnet werden.

Glasfaser-Tiefbauer klopfen in Schlüchtern derzeit an die Türen

Breitband Main-Kinzig GmbH kommt mit Ausbau gut voran / TNG nicht aktiv

GlasfaserkabelstrangIn Schlüchtern geht es weiter vorwärts mit dem Glasfaser-Ausbau. Das Unternehmen, das von der Breitband Main-Kinzig GmbH mit dem Ausbau im Stadtgebiet beauftragt wurde, heißt Kurt Leitungstiefbau. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind derzeit unterwegs und klopfen an die Haustüren, um mit den Eigentümern zu besprechen, wo genau das Glasfaser-Kabel ins Haus eingeführt werden soll. Dieser Termin ist sehr wichtig, denn ohne eine Klärung dieser Frage kann Kurt Leitungstiefbau kein Glasfaser-Kabel verlegen. Hinweis: Der private Anbieter TNG ist in Schlüchtern definitiv nicht aktiv. Er hat sich aus der Bergwinkelstadt zurückgezogen.

Wer Fragen dazu hat, kann sich gern per Mail beim Team der Breitband Main-Kinzig GmbH unter info@breitband-mkk.de melden.

 

Foto: Bensing & Reith/Karsten – stock.adobe.com

Breitband Main-Kinzig feiert Meilenstein beim Gigabit-Ausbau

Kreistochter hat bereits alle 19 Technikzentralen im Kreisgebiet aufgestellt

Es ist ein großer Erfolg: Die Breitband Main-Kinzig GmbH hat den 19. und letzten Point of Presence aufgestellt. Diese kurz PoP genannten Technikzentralen sind die Herzstücke des Gigabit-Ausbaus, denn dort laufen die riesigen Bandbreiten vom Technikknotenpunkt Frankfurt ein und werden dann auf die Haushalte im jeweiligen Gebiet verteilt.

Simone Roth, Geschäftsführerin der Breitband Main-Kinzig GmbH, sagt: „Das ist ein ganz besonderer Meilenstein für uns. Der letzte PoP steht, und das in Rekordzeit.“ Tatsächlich hat die Kreistochter vor nicht einmal zwei Jahren erst das Ausbauprojekt „Einmal GIGA BITte“ gestartet. Ziel ist es, bis Ende 2026 bis zu 80.000 Haushalte an das superschnelle Glasfaser-Netz anzuschließen.

Simone Roth: „Wir liegen voll im Zeitplan. Bislang läuft es super, und die Zusammenarbeit auf allen Ebenen ist vorbildlich.“ Was die Breitband-Chefin damit meint: „Alle ziehen an einem Strang: Bund, Land und Kreis, die das Projekt finanzieren, aber auch die Kommunen mit ihren Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern und natürlich unsere Tiefbauunternehmen, die die Arbeit vor Ort machen. Alle haben das gleiche Ziel, und zwar die Menschen kostenlos mit superschnellem Internet versorgen. Dafür legen sich alle mächtig ins Zeug.“ Ein großes Lob spricht Simone Roth auch ihren Breitband-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern sowie den Partnern aus: „Wir sind ein kleines Team, jeder engagiert sich über die Maßen. Das weiß ich sehr zu schätzen.“

Was für ein Erfolg: Die Breitband Main-Kinzig hat in Rekordzeit 19 Glasfaser-Technikzentralen aufgestellt. Darüber freuen sich (von links) Winfried Ottmann, Kreisbeigeordneter und Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender, Simone Roth, Geschäftsführerin der Breitband Main-Kinzig, und Thomas Braun, Projektleiter Außenbereich bei Athanus Partners.

Winfried Ottmann, Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender, sagt: „Es ist eine große Erfolgsgeschichte, die wir hier im Main-Kinzig-Kreis schreiben. Schön, dass wir jetzt einen großen Schritt weiter sind. Die PoPs sind schließlich die Grundvoraussetzung für den Glasfaser-Ausbau in einer Kommune. Ohne sie geht gar nichts.“ Warum genau das so ist, erklärt Axel Eiring vom Unternehmen Athanus Partners, das bei dem Projekt für die Netz- und Bauplanung verantwortlich ist: „Vom internationalen Internet-Knotenpunkt in Frankfurt kommen extrem hohe Bitraten von mehreren Gigabit pro Sekunde in jedem PoP an und werden dann auf jeweils circa 4500 Haushalte verteilt. Die PoPs sind also die zentrale Schnittstelle für unser Glasfaser-Netz im Main-Kinzig-Kreis.“

Dennoch sei das nur die Spitze des Eisbergs, erläutert Winfried Ottmann: „Zum Gigabit-Ausbau gehört natürlich noch deutlich mehr als das Aufstellen der 19 PoPs. Dennoch ist dieser Meilenstein so kurz nach Projektstart ein wichtiges Zeichen: Wir sind für die Menschen da und vor Ort.“

Der Gigabit-Ausbau wird von Bund, Land und Kreis finanziert – er ist für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos, aber auch an Förderrichtlinien gebunden. Aktuell befindet sich die Breitband Main-Kinzig GmbH in den folgenden Kommunen schon mitten im Ausbau: Biebergemünd, Freigericht, Gelnhausen, Hasselroth, Jossgrund, Linsengericht, Nidderau und Schlüchtern. Insgesamt profitieren Menschen aus 19 Städten und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis. Knapp zwei Jahre nach Projektbeginn sind schon fast 24.000 Bestellungen bei der Breitband Main-Kinzig GmbH eingegangen.

Geschäftsführerin Simone Roth betont abschließend: „Die Euphorie ist riesig, das spüren wir. Wir geben weiter Gas und hoffen, dass uns das Wetter dieses Jahr noch lange in die Karten spielt, damit wir möglichst gut vorankommen. Wir sind sehr guter Dinge, dass wir wie geplant bis 2026 im kompletten Kreisgebiet fertig werden.“ Dass die 19 Technikzentralen in Rekordgeschwindigkeit aufgestellt wurden, unterstreicht, dass die Verantwortlichen wissen, wovon sie reden.

 

„Beachtlich, wie gut das Projekt vorankommt“

Breitband Main-Kinzig GmbH will in Nidderau Ende 2024 mit Glasfaser-Ausbau fertig sein

Die Breitband Main-Kinzig geht mit Siebenmeilenstiefeln voran: Nidderau wird die erste Stadt sein, in der die Glasfaser-Arbeiten komplett abgeschlossen sein werden. Die Quoten in der Kommune seien insgesamt schon sehr gut, „aber in manchen Ortsteilen ist noch Luft nach oben“, sagte Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Ottmann beim Spatenstich.

„Wir freuen uns immer, wenn wir die 80-Prozent-Marke knacken“, betonte Ottmann. „Aber eigentlich wollen wir die 90!“ In Eichen, Erbstadt und Ostheim ist das noch nicht geschehen, dort liegt die Quote jeweils bei circa 72 Prozent. Heldenbergen und Windecken hingegen kratzen bereits an der 90-Prozent-Grenze. Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth ergänzte: „Diese Chance kommt wahrscheinlich nie wieder, wer jetzt nicht dabei ist, muss die Kosten für einen Glasfaser-Anschluss später selbst tragen. Deshalb ist es auch mein Ziel, dass wir in jedem Nidderauer Ortsteil die 90 Prozent noch erreichen.“

Während es in Heldenbergen, Ostheim und Windecken Kabelnetzgebiete gibt, in denen die Breitband Main-Kinzig GmbH laut Förderrichtlinie nicht ausbauen darf, profitieren in Eichen und Erbstadt ausnahmslos alle Haushalte vom Glasfaser-Ausbau der Kreistochter. Wer sich seinen Gigabit-Anschluss noch nicht gesichert hat, kann dies ganz einfach auf www.breitband-mkk.de/gee innerhalb weniger Minuten erledigen.

Simone Roth: „Wenn das Wetter einigermaßen mitspielt, sind wir in Nidderau Ende 2024 fertig und haben hier dann knapp 70 Kilometer Glasfaser-Kabel verlegt. Das ist wirklich ein sehr hohes Tempo, auf das wir stolz sind.“ Günter Frenz von Fördergeber atene KOM unterstrich das: „Beachtlich, wie gut das Projekt im gesamten Main-Kinzig-Kreis vorankommt. Jetzt haben wir bei der ersten Kommune sogar schon das Ziel vor Augen. Das freut mich sehr.“

Um den Ausbau in Heldenbergen kümmert sich das Unternehmen Kurt Leitungstiefbau. Franz Seikel, stellvertretend für die Geschäftsleitung, lobt die außergewöhnlich gute Kommunikation mit Stadt und Breitband Main-Kinzig: „Der Draht ist kurz, das ist ganz wichtig bei einem Projekt dieser Größenordnung.“ Und Projektleiter Torsten Sawierucha weist die Menschen in Nidderau darauf hin, dass Querungen während der Bauphase erst einmal provisorisch gepflastert werden: „Nach Abschluss aller Bauarbeiten wird alles aber wieder ordnungsgemäß asphaltiert.“

Auch Mathias Faubel von Vodafone zeigte sich zufrieden: „Wir merken in Nidderau, dass ganz viele Leute direkt nach Abschluss der Bauarbeiten im neuen superschnellen Glasfaser-Netz surfen wollen.“

Nidderaus Bürgermeister Andreas Bär war abschließend voll des Lobes: „Wir sind sehr dankbar und glücklich über die Entscheidung, dass wir die erste Kommune sein werden, in der der Glasfaser-Ausbau der Breitband Main-Kinzig GmbH abgeschlossen sein wird.“ Die Entscheidung, dieses Projekt mit der Kreistochter zu machen, sei ganz bewusst gefallen, betonte Bär: „So haben wir am Ende ein Netz, das im Eigentum des Kreises und damit der öffentlichen Hand gehört, denn hierbei handelt es sich um wichtige Infrastruktur.“

Jetzt geht es auch in Heldenbergen los, das feierten mit dem Spatenstich (von links): Franz Seikel, Torsten Sawierucha und Chafik Hajji von Kurt Leitungstiefbau, Harald Fischer von der Stadt Nidderau sowie Bürgermeister Andreas Bär, Breitband-Aufsichtsratschef Winfried Ottmann und Geschäftsführerin Simone Roth, Günter Frenz (atene KOM), Mathias Faubel (Vodafone) und Breitband-Botschafter Otmar Wörner.