„Chance nicht entgehen lassen“

Breitband Main-Kinzig gibt bei Ausbauarbeiten in Freigericht Gas

Der Glasfaser-Ausbau in Freigericht schreitet mit großen Schritten voran: Vor rund drei Monaten startete die Breitband Main-Kinzig GmbH damit, in Freigericht-Bernbach Glasfaser-Leitungen zu verlegen. Jetzt geht es auch in den Ortsteilen Horbach und Altenmittlau los. Wer sich noch keinen kostenlosen Glasfaser-Anschluss bestellt hat, sollte dies schleunigst tun, sagt Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth: „Diese einmalige Chance sollte man sich nicht entgehen lassen.“

Heinrich Höfler ist Erster Beigeordneter der Gemeinde Freigericht und sehr glücklich, dass es in Freigericht so zügig mit dem Ausbau voran geht: „Die Breitband Main-Kinzig GmbH ist ein verlässlicher Partner. Wir sind sehr zufrieden mit der Kommunikation, der Geschwindigkeit des Ausbaus und der Qualität.“ Tatsächlich können Horbach und Teile von Altenmittlau jetzt schneller als geplant an das superschnelle Netz angeschlossen werden. Simone Roth erklärt, warum: „Wir haben ein zweites Tiefbauunternehmen mit dem Ausbau beauftragt. Freigericht soll 2024 flächendeckend Gigabit-Bandbreiten empfangen können.“

Simone Roth (Geschäftsführerin Breitband Main-Kinzig) und Heinrich Höfler (Erster Beigeordneter der Gemeinde Freigericht) legen es den Bürgerinnen und Bürgern ans Herz, sich jetzt noch schnell den kostenlosen Glasfaser-Anschluss zu bestellen.

Ein Glasfaser-Anschluss kostet die Bürgerinnen und Bürger des Main-Kinzig-Kreises nichts, weil das Gigabit-Projekt mit Fördergeldern von Bund, Land und Kreis unterstützt wird. „Günstiger als jetzt wird es nicht mehr. Ich empfehle allen, sich den Anschluss so schnell es geht zu sichern“, sagt Simone Roth. Das haben sich viele Bürgerinnen und Bürger in Freigericht nicht zweimal sagen lassen. Unter www.breitband-mkk.de/gee wurde bislang für 76 Prozent aller ausbaufähigen Gebäude eine Grundstückseigentümererklärung (GEE) abgegeben – und damit Glasfaser bis ins Haus bestellt.

Zur Erklärung: Die Breitband Main-Kinzig GmbH darf in zwei Fällen nicht tätig werden. Erstens, wenn ein Privatanbieter in einem Gebiet bereits ausgebaut hat oder noch ausbauen wird. Und zweitens, wenn die Gebäude in Kabelnetzgebieten liegen. Letzteres ist teilweise in Altenmittlau der Fall: „Dort haben viele Haushalte bereits Koaxialkabel und können schon jetzt mit Geschwindigkeiten im Gigabit-Bereich surfen“, sagt Simone Roth.

Weil die Breitband Main-Kinzig GmbH jetzt schon den Tiefbau in Horbach und Altenmittlau plant, bleibt nur noch wenig Zeit, sich den kostenlosen Glasfaser-Anschluss zu sichern. Die Horbacher Bürgerinnen und Bürger müssen ihre GEE spätestens bis zum 26. März einreichen, die Altenmittlauer haben bis zum 10. April Zeit. Heinrich Höfler bringt auf den Punkt, warum sich die Glasfaser-Bestellung lohnt: „Das ist die Technik von morgen, die heute schon realisierbar ist. Glasfaser bringt die Digitalisierung unserer Gemeinde voran.“ Das unterstreicht auch Winfried Ottmann, Kreisbeigeordneter und Aufsichtsratsvorsitzender der Breitband Main-Kinzig GmbH: „Mit Glasfaser ist jedes Haus optimal für die Zukunft gerüstet.“ Wer Fragen zum Ausbau hat, kann sich jederzeit per Mail (info@breitband-mkk.de) bei der Breitband Main-Kinzig GmbH melden. „Und auch wir stehen den Bürgerinnen und Bürgern gern Rede und Antwort“, sagt Heinrich Höfler.

Die Breitband Main-Kinzig GmbH hat als hundertprozentige Tochter des Kreises die Aufgabe, bis 2026 diejenigen Gebäude an das Glasfaser-Netz anzuschließen, die noch nicht über Gigabit-Geschwindigkeiten verfügen und bei denen auch kein privater Anbieter einen Ausbau plant – insgesamt dreht es sich im gesamten Kreisgebiet um etwa 80.000 Haushalte.