„Wir kommen in Linsengericht super voran“

Breitband Main-Kinzig startet in Großenhausen und Lützelhausen mit Glasfaser-Ausbau

Glasfaser in allen Linsengerichter Ecken: Während im Ortsteil Geislitz bereits fleißig ausgebaut wird, geht es in Kürze auch in Großenhausen und Lützelhausen los. Wer sich seinen kostenlosen Gigabit-Anschluss in diesen Orten noch nicht gesichert hat, hat noch bis zum 27. Oktober Zeit – dann endet die Bestellfrist.

Linsengerichts Bürgermeister Albert Ungermann sagte beim Spatenstich: „Wir freuen uns, dass wir jetzt in Großenhausen und Lützelhausen starten. Glasfaser ist die Zukunft und jetzt schon da. Deshalb appelliere ich an alle Bürgerinnen und Bürger, sich den kostenlosen Anschluss zu bestellen. Solch eine Chance kommt wahrscheinlich nie wieder. Ich hätte am liebsten in jedem Ortsteil die 100 Prozent.“

Im Ortsteil Waldrode geht dieser Wunsch wohl schon bald in Erfüllung, dort liegt die Quote bereits bei fast 93 Prozent. Ebenfalls gut im Rennen sind Lützelhausen (84 Prozent), Geislitz (80) und Großenhausen. (79), noch Aufholbedarf haben Altenhaßlau (68) und Eidengesäß (66).

Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Ottmann erklärte: „Ich wünsche mir, dass die Quoten in Linsengericht noch weiter steigen. Die 80 Prozent können wir überall noch schaffen, und das wäre wirklich klasse.“

In Linsengericht profitieren nahezu alle Haushalte vom kostenlosen Glasfaser-Ausbau der Breitband Main-Kinzig GmbH. Lediglich in Altenhaßlau und in Eidengesäß gibt es je ein Kabelgebiet, das für die Kreistochter tabu ist. Denn wo schon Kabel liegt, dort darf laut Förderrichtlinie nicht ausgebaut werden.

Wer sich seinen Glasfaser-Anschluss in Großenhausen und Lützelhausen noch nicht gesichert hat, kann dies noch bis zu 27. Oktober unter www.breitband-mkk.de/gee innerhalb weniger Minuten erledigen. In Geislitz ist das Bestellfenster bereits geschlossen, in Altenhaßlau, Eidengesäß und Waldrode ist noch Zeit.

Über viele Bestellungen in der Gemeinde freute sich auch Mathias Faubel von Vodafone: „Hier sind die Quoten im Vergleich zu anderen Kommunen deutlich höher. Die Leute in Linsengericht wollen möglichst schnell im superschnellen Netz surfen, das merkt man ganz klar.“

Uwe Häuser, Mitglied der Gesellschafterversammlung, bedankte sich bei allen Beteiligten und Verantwortlichen: „Herausragend, welche Arbeit die Breitband Main-Kinzig GmbH und der Kreis leisten, davor ziehe ich meinen Hut.“

Abschließend betonte Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth: „Die Tiefbauer machen einen klasse Job. Wir kommen in Linsengericht super voran und sind zuversichtlich, dass wir schon im nächsten Jahr die nächsten Ortsteile angehen werden.“

Jetzt geht es auch in Linsengericht-Großenhausen los. Das feiern unter anderem Breitband-Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Ottmann (Vierter von links), Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth (weiter von links) sowie Mitglied der Gesellschafterversammlung Uwe Häuser, Bürgermeister Albert Ungermann und Günter Frenz von atene KOM.