Freigericht prescht an die Spitze: Schon mehr als 1000 Glasfaserbestellungen

Die Breitband Main-Kinzig GmbH möchte bis 2026 all diejenigen Grundstücke im Main-Kinzig-Kreis an das gigabitfähige Netz anschließen, die nach den Förderkriterien angeschlossen werden dürfen – und zwar kostenlos mit Glasfaser bis ins Gebäude (FTTH). Freigericht zählt dazu – und belegt mit schon jetzt mehr als 1000 Bestellungen aktuell den Spitzenplatz im gesamten Kreis.

Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz macht keinen Hehl über seine Freude: „Ich bin stolz und dankbar, dass die Menschen in Freigericht so fleißig und aktiv sind. Es gibt aber auch noch eine Menge Leute, die sich ihren Anschluss erst noch bestellen müssen.“ Für Eitz ist die Marschroute klar: „Wir haben die Führungsposition im Main-Kinzig-Kreis inne – und wollen sie jetzt nicht mehr aus der Hand geben.“ Deshalb ruft er die Freigerichterinnen und Freigerichter weiterhin dazu auf, sich über die Homepage breitband-mkk.de/gee einen kostenlosen Gigabit-Anschluss zu bestellen.

Landrat Thorsten Stolz betont: „Die Hartnäckigkeit von Dr. Albrecht Eitz zahlt sich aus. Es ist auch sein Verdienst, dass die Menschen in seiner Kommune so eifrig bestellen. Freigericht wird Gigabit-Kommune, und das noch in diesem Jahr. Durch den FTTH-Anschluss werden die Immobilien aufgewertet, auch wenn man den Anschluss selbst jetzt noch nicht nutzen möchte.“

Auch Kreisbeigeordneter und Breitband-Main-Kinzig-Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Ottmann zeigt sich erfreut: „Ein dickes Lob an die Freigerichter Bürgerinnen und Bürger, dass sie schon so viele Bestellungen abgegeben haben. Jetzt heißt es: dran bleiben, Schließlich müssen in Freigericht noch viele weitere Bestellungen eingesammelt werden.“

Simone Roth, Geschäftsführerin der Breitband Main-Kinzig GmbH, appelliert deshalb abschließend: „Die Freigerichterinnen und Freigerichter, die sich ihren kostenlosen Gigabit-Anschluss bislang noch nicht bestellt haben, sollten das jetzt unbedingt tun.“ Im Sommer rollen schließlich schon die ersten Bagger in Freigericht an – und wenn die Straßen erst einmal wieder verschlossen sind, dann ist die Chance auf einen kostenlosen Anschluss vertan.

So kann ein Glasfaseranschluss bestellt werden:
Wer einen Gigabit-Anschluss haben möchte, füllt auf der Homepage www.breitband-mkk.de einfach die sogenannte Grundstückseigentümererklärung (GEE) aus. Diese Erklärung erlaubt es der Breitband Main-Kinzig GmbH, das Glasfaserkabel bis ins Haus (FTTH, Fibre To The Home) zu legen. Schon im ersten Schritt des Bestellprozesses wird ersichtlich, ob der Ausbau kostenlos möglich ist.

Sie sind stolz darauf, dass die Freigerichterinnen und Freigerichter so fleißig Glasfaseranschlüsse bestellt haben: Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz, Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann, Breitband-Geschäftsführerin Simone Roth und Landrat Thorsten Stolz.