Bestens gerüstet für die digitale Zukunft

Diana Macheleid aus Nidderau ist vom Glasfaserausbau der Breitband Main-Kinzig begeistert

Diana Macheleid aus Nidderau ist vom Glasfaserausbau der Breitband Main-Kinzig begeistert

Ein Staubsauger, den man von der Arbeit aus steuern kann, ein Dampfgarer, der einen per App benachrichtigt, wann das Essen fertig ist: Nein, das ist keine Zukunftsmusik, sondern bei Diana Macheleid aus Nidderau-Heldenbergen schon heute Alltag. Voraussetzung für die Verwendung dieser smarten Geräte ist eine stabile und schnelle Internetverbindung. Für diese garantiert die Breitband Main-Kinzig GmbH mit ihrem Projekt „Einmal GIGABITte“. Bis 2025 möchte die Kreistochter im ganzen Main-Kinzig-Kreis Glasfaserleitungen legen.

Diana Macheleid wohnt mit ihrem Mann und ihrer siebenjährigen Tochter seit sechs Jahren in einem Einfamilienhaus in Nidderau-Heldenbergen. Über die Wahl ihres Wohnortes sagt sie: „Mein Mann und ich haben schon damals darauf geachtet, in einen Ort zu ziehen, in dem wir eine gute Internetverbindung haben.“ Bis heute ist das für Diana Macheleid sehr wichtig: „Ich arbeite bei der Commerzbank in der Abteilung Digitaler Vertrieb und kenne mich technisch gut aus. Schnelle Bandbreiten und ein bequemer Zugang ins Internet sind für mich mit hohem Komfort verbunden.“

Besonders angewiesen auf eine stabile und schnelle Internetverbindung war Familie Macheleid während der Lockdowns: „Meine Tochter streamte Filme und lernte über Apps, und mein Mann und ich arbeiteten aus dem Homeoffice heraus. Würden wir nicht in einem Gebiet mit sehr guten Bandbreiten wohnen, wäre das gleichzeitige Surfen im Internet nicht möglich gewesen.“

Dass ihre Internetverbindung jetzt noch besser und schneller wird, hat Diana Macheleid erfahren, als sie an einer Litfasssäule vorbeigefahren ist. „Mir ist das Plakat der Breitband direkt aufgefallen, weil ich technikinteressiert bin.“ Kurz darauf hat sie sich im Internet über das Projekt „Einmal GIGABITte“ informiert. Worum geht’s? Die Breitband Main-Kinzig wird bis 2025 den gesamten Main-Kinzig-Kreis mit Glasfaseranschlüssen versorgen. Das ist dem Tochterunternehmen des Kreises dank Fördermitteln von Bund, Land und Kreis möglich. Wer im Fördergebiet wohnt, darf sich über einen kostenlosen Anschluss freuen. Damit werden Bandbreiten von mindestens einem Gigabit pro Sekunde möglich. Um sich den Glasfaseranschluss zu bestellen, müssen Bürgerinnen und Bürger unter www.breitband-mkk.de lediglich eine Grundstückseigentümererklärung abgeben (GEE).

Das hat Diana Macheleid getan: „Ich möchte den Glasfaseranschluss nicht nur haben, damit ich effizienter arbeiten kann, sondern auch, weil er den Wert meiner Immobilie steigert und eine Investition in die Zukunft ist.“ Besonders erstaunt war Diana Macheleid über die Tatsache, dass der Glasfaseranschluss sie nichts kostet: „Ich lege es jedem ans Herz, dieses Angebot zu nutzen und sich den kostenlosen Anschluss ins Haus zu holen.“

Übrigens bleiben die Kupferleitungen, die bereits in der Erde sind, weiterhin dort liegen. Der Anschluss bleibt weiterhin nutzbar. Die Glasfaserleitung wird schlicht daneben gelegt. So können die Bürgerinnen und Bürger selbst entscheiden, ob sie weiterhin über die Kupferleitung telefonieren und surfen wollen, oder ob sie einen Vertrag bei Vodafone, dem Diensteanbieter und Partner der Breitband Main-Kinzig, abschließen wollen, um das schnelle Internet zu nutzen. Wer das noch nicht will, der kann sich das Glasfaserkabel trotzdem kostenlos legen lassen. „Das Haus kostenlos für die digitale Zukunft rüsten. Das sollte niemand verpassen“, sagt Diana Macheleid.

Die Ausbauarbeiten in Nidderau haben übrigens bereits begonnen. Wann Diana Macheleid an der Reihe ist, weiß sie noch nicht. Das hängt unter anderem von logistischen Faktoren ab und davon, wieviele Bürgerinnen und Bürger in ihrem Ortsteil Heldenbergen bereits eine Grundstückseigentümererklärung eingereicht und damit den kostenlosen Anschluss bestellt haben.

Die Vorfreude ist bei Diana Macheleid schon jetzt riesig: „Ich möchte mir noch mehr smarte Geräte anschaffen. Vielleicht eine Waschmaschine, die mir per App sagt, wann die Wäsche fertig ist. Ganz egal, was es sein wird: Der Glasfaseranschluss wird mir in allen Fällen sehr hilfreich sein.“